Der Popcornmann! 😀 Popcorn als Streetfood geht so: Die Popkörner werden in einer Trommel über der offenen Flamme gedreht. Wenn alles fertig ist, hält der Popcornmann einen Sack vor die Trommel und der Inhalt entleert sich mit einem lauten Knall in den Sack. Ob’s schmeckt kann ich nicht sagen, aber Hundertschaften von Schulklassen (nicht auf dem Bild) können nicht irren! 😉
Kategorie-Archiv: Fundstück
Fundstück #22
Heute: eine gewagte Konstruktion aus Stühlen, Kleiderbügeln und Wischmobstangen, die als Nudeltrockner dient. Besonders bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass es hier schon eine komplette Mittagsnudelmahlzeit für weniger als einen Euro gibt. Dass sich da noch jemand die Mühe macht und selbst Nudeln herstellt, hätte ich nicht gedacht!
Ohne Netz
und doppelten Boden war der Schweißtrupp heute auf der Hochaus-Baustelle vor unserer Wohnung unterwegs!
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Fundstück #21
Immer wenn ich in der U-Bahn den Notrufknopf sehe, erinnert mich das an…
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Mann, Mann, Mann diese Chinesen mal wieder!
Kopieren aber auch echt alles. Und dann auch noch so dreist! Oder erinnert euch das Szenario da oben nicht auch ein klein wenig an diesen Clownfisch namens Nemo!? Genau! Aber halt, denn ich musste bei der Recherche am heimischen Computer feststellen, dass die Chinesen hier nun wirklich keine Schuld trifft – der Film kommt aus Südkorea und den USA! Bemerkenswert ist allerdings, dass er schon im Oktober 2012 erschienen ist – Stand der etwa auf dem Index!? 😉
Unten übrigens das Original zum Vergleich…
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Fundstück #20
Heute: Wörschte! 😀 Offensichtlich war Letztens Schlachttag, denn fast die gesamte Taixing Lu wurde von Würsten, Schinken oder auch Trockenfisch (unten rechts im Bild) gesäumt, die dekorativ an Kleiderbügeln oder den obligatorischen Kleiderstangen baumelten – übrigens auch gerne mal neben der frisch aufgehängten Wäsche… 😉
Fundstück #19
Ein Getränkeautomat mit DingDing-Technik. 😀 Klingt ja für europäische Ohren erstmal eher amüsant als kompetent, aber was sagt mein Übersetzungsprogramm dazu: „nageln“ (ähem…), „Tim“ (von Tim und Struppi), und „prima“ (würde Sinn ergeben, aber Eigenlob stinkt) stehen zur Auswahl. Das Ganze kann also getrost mit „prima Technik“ übersetzt werden! Darauf eine Kěkǒukělè (unten links im Bild). 😀
Ansonsten empfehle ich dem Hersteller einen guten Namensberater, wenn er auf dem europäischen Markt durchstarten will. Das Gleiche gilt übrigens für westliche Firmen, die in China Fuß fassen wollen. Wusstet ihr, dass z.B. VW mit „Wagen aus dem Westen“ oder Apple mit „Apfelcomputerfirma“ übersetzt wurden? Coca Cola wurden dagegen ohne tiefere Bedeutung, dafür aber mit ähnlichem Klang übersetzt (siehe oben).
Fundstück #18
Fundstück #17
Und mal wieder eine Köstlichkeit aus dem chinesischen Snack-Regal: Fischlis. Aber nicht die Weicheiversion, wie wir sie in Europa kennen, sondern echte, kleine, getrocknete Fische. Habs noch nicht probiert, aber schmeckt vermutlich nach…Fisch! 😀 In China offensichtlich aber ein sehr beliebter und weit verbreiteter Snack, der sich in jedem 24h-Lädchen und auch in so mancher Knabbermischung findet. Wer braucht da noch Kartoffelchips?
Warme Gedanken übers „Heißregal“
Die Chinesen können Gedanken lesen: kaum wird es etwas kühler (immerhin um die 5 Grad tagsüber!) und ich denke vorm Kühlregal „Mmmmhhh, so ein warmer Tee wär mir aber jetzt schon lieber…“, sehe ich direkt neben der Kasse ein Heißregal mit warmem Tee! Genial!