Hier nun die Bilder zum gestrigen Beitrag 🙂
IKEA in China ist außen und innen exakt so aufgebaut wie in Deutschland (und wahrscheinlich überall auf der Welt). Das erleichtert die Suche natürlich ungemein, doch erstmal wollten wir uns bei einem Frühstück stärken. Das ist nicht ganz so aufgebaut wie in Deutschland: neben in Sojasauce eingelegten gekochten Eiern, reichte man (Eier-?)Fladen, Ananasbrötchen, Würstchen und Lachs. Kaffee gabs auch und am Automaten kamen Heimatgefühle auf:

Frisch gestärkt suchten wir Carlottas Kinderzimmerausstattung zusammen. Zum Glück sprachen alle Mitarbeiter Englisch und so war das Ganze fast ein Klacks. Danach gings weiter zum „Kleinkram“ in die Markthalle – zum Schluss hatten wir drei Wagen und ein Kleinkind zu bewältigen. Natürlich durfte dann der obligatorische Hot Dog und ein Eis nicht fehlen (das hier offensichtlich gern mit einem Klecks Ketchup gegessen wird!?).
Dann mussten wir unsere drei Wagen ja noch in Richtung Wohnung bekommen. Zum Glück stehen am Eingang extra große Taxis bereit und so war auch das kein Problem.

Ein paar Impressionen von der Rückfahrt durch die Former French Concession:

Danach gings ans Aufbauen. Zwischendurch war noch der Fernsehtechniker da (am Sonntag!) und nun können wir endlich Chinesische Kochsendungen und Amerikanische Trickfilme sehen… 😉

Am Abend gabs BWK (Brot, Wurst, Käse) mitten im Chaos…