I’m swimming in the rain

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Tja, das hätten wir heute auch gern gesungen…
Weil es heute immer noch regnete, wollten wir den Pool im Keller testen. Dieser gehört zu einem Fitnessstudio, dessen Mitgliedschaft automatisch in unserer Miete enthalten ist. Da Carlotta aber keine Mitgliedskarte hat, wollte uns der „böse Onkel“ (O-Ton Carlotta) vom Fitnessstudio nicht reinlassen. Auch mein Hinweis, dass sich Carlotta höchstens eine halbe Stunde im Pool aufhalten wird und ganz bestimmt keine Fitnessgeräte oder Kurse besucht, konnten ihn nicht erweichen. Also gingen wir (mitlerweile ganz schön angefressen) zurück in die Wohnung. Vielleicht hilft meine Mail ja…
Dann hatten wir genug Zeit für die Vorbereitung des Abendessens. Zur Feier des Tages sollte es Spargel geben – schließlich ist heute „Papitag“, wie Carlotta sagt. Und Geschenke hatten wir auch besorgt:

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Französische und britische Köstlichkeiten aus einem britischen Bekleidungshaus in Shanghai (gegessen und getrunken von Deutschen 🙂 ) – das nenn ich mal multikulturell!

Das Abendessen jedenfalls ist geglückt und fand zumindest bei einem Großteil der Familie Anklang (Carlotta: „Den trünen Spargel ess ich nich – nur den Weißen. Wie in Tindertarten!“).

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Ach ja: und dann kamen auch noch unsere ersten Briefe an. Dank geschicktem Ausschlussverfahren des Hausherrn, konnte die Werbung rausgefiltert werden – lesen kann das was übrig ist aber trotzdem keiner von uns…

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4 Gedanken zu „I’m swimming in the rain

  1. Vize

    Hallo Papa Tino,

    Wir haben heute auch ganz toll gefeiert. Allerdings ohne grünen Spargel. ( jedenfalls einige)

    Uns hat das Rostbrätl und die Bratwurst aber auch gut geschmeckt..

    Ich hoffe ich werde jetzt nicht von der täglichen beitragspflichtige entbunden.. 🙂

    Ps: ich freu mich aber schon auf die kulinarischen Ausflüge… 😉

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    1. Miriam Artikelautor

      Fein! Aber zum Thema Brawu hatt ich ja schon was geschrieben – wir freuen uns umso mehr auf An-/Ab-Weitergrillen im Dezember! 😉 Und von einer täglichen Beitragspflicht hat keiner was gesagt (darfst du aber naürlich gerne) – du sollst nur regelmäßig lesen! 🙂

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  2. die Caro

    Der ultimative Tipp für lesbare Post: schickt doch mal die neue Adresse rum. Vielleicht kommen dann auch mal Briefe in der richtigen Sprache – so in ein, zwei Monaten…wenn ich die deutsch-Chinesisch und sonstige Post beeilt ;-)))

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