10 Tage im Paradies (sie nennen es Koh Samui!) mit viel, viel Sonne, noch mehr Meer und unglaublich freundlichen Menschen – einfach traumhaft!
Und was war jetzt am schönsten? Vielleicht die Gastfreundschaft? Von der Ankunft am schönsten und entspanntesten Flughafen der Welt,

über den Empfang im Hotel mit Kokosnussbegrüßungsdrink und unserer „Villa“ mitten im Dschungel, aber doch nur 100 m vom Strand entfernt – es war alles perfekt!

Oder war es das Meer, in dem wir jeden Tag gebadet haben – mal mit mehr und mal mit weniger Wellen, mal mit Wasserfall, aber immer schön warm… 🙂

Vielleicht war es auch unser Spaziergang mit der Elefantendame durch den Dschungel

oder unser Segeltörn zum Angthon Nationalpark mit eindrucksvollen Inselformationen und einem einsamen Badestrand?

Wirklich großartig war natürlich auch die thailändische Küche mit vielen frischen Zutaten und zum Leidwesen von Tino meistens mit einer ordentlichen Portion Zitronengras und Kokosnussmilch… 😉

Apropos Kokosnuss: wie es sich für eine Kokosnussinsel gehört, gab es (zumindest für mich) jeden Tag frisches Kokosnusswasser. Die Inselbewohner verwenden „ihre“ Nuss aber auch noch für viele andere Gelegenheiten: zur Masssage mit Kokosnussöl, die Milch kommt in die Suppe, die Blätter werden zum Dachdecken verwendet und aus dem Holz des Stamms werden Häuser gebaut oder Gebrauchsgegenstände wie Schalen, Teller oder Besteck hergestellt. Bei der Ernte helfen übrigens Affen, die fertig ausgebildet bis zu 10.000 Euro kosten können…

Neben Elefanten und Affen gab es noch so manch anderes Getier zu sehen:

Zum Glück nur zu sehen, nicht zum Essen…es gab ja auch so viele andere Leckereien auf dem Nachtmarkt in Lamai, wer braucht da schon frittierte Skorpione!? Brrr…

Auch schön waren einsame Fischerstrände im Süden der Insel, wo sich eher selten Touristen hin verirren und der dementsprechend noch sehr ursprünglich ist,

fast schon zu kitschige Sonnenuntergänge, 😀

Coca Cola aus Glasflaschen – schmeckt einfach viiiiel besser als aus den ollen, großen PET-Flaschen und lässt bei Tino nostalgische Gefühle aufkommen, gabs doch damals in Bulgarien im Urlaub auch Coca Cola – natürlich aus Glasflaschen und natürlich nur da! 😉

Ein märchenhafter, „geheimer Garten“, wunderschöne Tempel und ein riesiger Buddah – das Wahrzeichen der Insel.

Fast verblasste Werbung an Häuserwänden,

und Mittagessen am Strand.

Ach, eigentlich war alles toll – ich will hier nieeeee mehr weg!

Aber nach 10 Tagen hieß es Abschied nehmen und es ging zurück in die große Stadt – erstmal aber nach Bangkok…morgen im zweiten Teil! 🙂