U-Bahn-Fitness – ein neuer Trend?

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Zumindest in Shanghai denkbar. 🙂
Denn es spart Zeit und kostet keinen Yuan – perfekt also für die Effizienz liebenden Shanghainesen, die auch jeden noch so kurzen Aufenthalt in der U-Bahn (und zum Leidwesen von orientierungslosen Ausländern auch den Weg dorthin und von dort weg – Zusammenstöße sind hier unvermeidlich) für die Lieblingsserie, die neuesten Nachrichten oder Daddel-Apps verwenden. Manchmal, ja manchmal wird auch geschlafen, aber bitte im Stehen!
Ansonsten sehe ich kaum jemanden ohne Smartphone, E-Book-Lesegerät oder iPad. Sollte man das Gerät der Wahl dummerweise zu Hause vergessen haben, bleibt einem immer noch das sicher sehr informative, aber unglaublich mit Werbung vollgestopfte Metro-TV…
Ich bin immer ganz fasziniert, wie flüssig trotzdem alles abläuft und wie wenige Menschen zu Schaden kommen.

Ganz exklusiv gibt es hier nun für euch noch zwei weitere Übungen für die Fahrt in der U-Bahn.

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Sollte in Deutschland auch wesentlich einfacher durchführbar sein. Denn, was neben unserem Vorturner hier noch beachtenswert ist, ist die quasi völlig leere U-Bahn! Sowas sieht man nur, wenn man frühmorgens mit der ersten Bahn (gegen halb sechs) nach Anting aufbricht – so wie Tinos Kollegin Anette, die mir die Fotos geschickt hat. 🙂 Danke!

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